Kostenrechnung Test 2
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Welche Aussagen treffen in Bezug auf die „Kostenartenrechnung“ zu? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: > Sie gibt an, wie die angefallenen Kosten in den nachfolgenden Stufen der Kostenrechnung weiter zu verrechnen sind. > Sie bildet Kalkulationssätze, damit die Kosten auf die Erzeugnisse zu verteilen sind. > Sie erfasst alle betriebsbedingt bewerteten Faktorverbräuche. > Sie befasst sich mit Kostenarten, die sich nicht unmittelbar den Produkten zurechnen lassen und verrechnet diese auf die Stellen des Leistungsverbrauches. | > Sie erfasst alle betriebsbedingt bewerteten Faktorverbräuche. > Sie gibt an, wie die angefallenen Kosten in den nachfolgenden Stufen der Kostenrechnung weiter zu verrechnen sind. |
Welche der folgenden Behauptungen sind richtig? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: - Die parallele Anwendung unterschiedlicher Verfahren der Verbrauchsmengenerfassung dient der differenzierten Wirtschaftlichkeitskontrolle. - Die Inventurmethode ermittelt die Materialverbrauchsmenge nach der Gleichung: Verbrauch = Anfangsbestand + Endbestand – Zugänge - Bei der Inventurmethode wird der ordnungsgemäß vom Lager entnommene Materialverbrauch ermittelt. - Bei der Rückrechnung wird der planmäßige Materialverbrauch bei ordentlicher Wirtschaftsführung ermittelt. | Bei der Rückrechnung wird der planmäßige Materialverbrauch bei ordentlicher Wirtschaftsführung ermittelt. Die parallele Anwendung unterschiedlicher Verfahren der Verbrauchsmengenerfassung dient der differenzierten Wirtschaftlichkeitskontrolle. |
Im Monat April ergeben sich für die Materialart „M“ folgen Daten: Menge Einzelpreis AB 200 Stück 30 € Zugang 12.04. 400 Stück 35 € Zugang 19.04. 100 Stück 40 € Zugang 24.04. 200 Stück 30 € Zugang 26.04. 100 Stück 32 € Der Endbestand beläuft sich auf 200 Stück. Bewerten Sie den Verbrauch! Die Materialkosten ermittelt ... - nach dem periodischen Durchschnittspreisverfahren liegen bei _____ €/Periode - mit einem Festpreis von 35€/Stück liegen bei ____ €/Periode | Die Materialkosten ermittelt ... - nach dem periodischen Durchschnittspreisverfahren liegen bei [26.560] €/Periode - mit einem Festpreis von 35€/Stück liegen bei [28.000] €/Periode |
Zu den aperiodisch anfallenden Personalkosten gehören: Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: - Lohnfortzahlung im Krankheitsfall - Weihnachtsgeld - Akkordlöhne - Urlaubslöhne | Urlaubslöhne, Weihnachtsgeld, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall |
Ihr Unternehmen entlohnt in der Produktion nach Akkord. Als Kalkulationsgrundlage für die Akkordlohnberechnung geht man bei einem Mitarbeiter davon aus, dass er unter normalen Umständen 16 Bauteile pro Stunde bearbeiten könnte. Der tarifliche Mindestlohn beläuft sich auf 12 € pro Stunde. Zusätzlich soll in jedem Fall ein Akkordzuschlag von 12,5 % gewährleistet werden. Ermitteln Sie, - die Vorgabezeit pro Stück ____ Min/Stück - den Minutenfaktor ____ €/Min - die Lohnkosten pro Stück für das Unternehmen ____ €/Stück Berechnen Sie den Leistungsgrad und den Bruttostundenlohn eines Mitarbeiters, der 24 Bauteile pro Stunde bearbeitet hat! - Leistungsgrad = _____% - Bruttostundenlohn = _____ €/Stunde | - die Vorgabezeit pro Stück [3,75] Minuten/Stück - den Minutenfaktor und [0,225] €/Minute - die Lohnkosten pro Stück für das Unternehmen [0,84375] €/Stück - Leistungsgrad [150] % - Bruttostundenlohn [20,25] €/Stunde |
Warum verrechnet man einen kalkulatorischen Unternehmerlohn? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: - um den Faktorverbrauch bei der Ermittlung der Preisuntergrenze vollständig zu erfassen. - um das Unternehmergehalt auszuzahlen zu können, - Um möglichst hohe Preise zu erzielen, - um Steuern zu sparen, | ... um den Faktorverbrauch bei der Ermittlung der Preisuntergrenze vollständig zu erfassen. |
Welche der folgenden Behauptungen sind richtig? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: - Kalkulatorische Kosten bestehen aus Anderskosten und Zusatzkosten. - Die kalkulatorische Miete gehört zu den Anderskosten. - Die kalkulatorischen Abschreibungen gehören zu den Anderskosten. - Zusatzkosten basieren auf entgangenen Erlösen. | Kalkulatorische Kosten bestehen aus Anderskosten und Zusatzkosten. Zusatzkosten basieren auf entgangenen Erlösen. Die kalkulatorischen Abschreibungen gehören zu den Anderskosten. |
Welche der folgenden Aussagen sind richtig? - Eine Berechnung kalkulatorischer Abschreibungen auf der Basis erwarteter Wiederbeschaffungskosten sichert in jedem Fall die Substanzerhaltung. - Bei der Ermittlung kalkulatorischer Abschreibungen sind außerplanmäßige Abschreibungen nicht zu berücksichtigen. | Bei der Ermittlung kalkulatorischer Abschreibungen sind außerplanmäßige Abschreibungen nicht zu berücksichtigen. |
Welche der folgenden Behauptungen sind richtig? - Die kalkulatorische Abschreibung ist höher als die bilanzielle Abschreibung, da man in der Kostenrechnung von einer längeren Nutzungsdauer ausgeht. - Bilanzielle und kalkulatorische Abschreibungen können zwar in den einzelnen Jahresraten divergieren, sind jedoch auf die gesamte Nutzungsdauer bezogen stets gleich. - Die kalkulatorische Abschreibung ist insgesamt höher als die bilanzielle Abschreibung, wenn in der Kostenrechnung trotz Beendigung der ursprünglich prognostizierten Nutzungsdauer weiterhin kalkulatorische Abschreibungen verrechnet werden. | Die kalkulatorische Abschreibung ist insgesamt höher als die bilanzielle Abschreibung, wenn in der Kostenrechnung trotz Beendigung der ursprünglich prognostizierten Nutzungsdauer weiterhin kalkulatorische Abschreibungen verrechnet werden. |
Kalkulatorische Zinsen ... Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: - können bei abnutzbaren Anlagegütern nach der Restwertmethode oder nach der Durchschnittsmethode berechnet werden. - sind immer Einzelkosten. - können sich aus Zinsaufwand lt. GuV und kalkulatorischen Eigenkapitalzinsen zusammensetzen. - gehören üblicherweise zu den variablen Kosten. | - können sich aus Zinsaufwand lt. GuV und kalkulatorischen Eigenkapitalzinsen zusammensetzen. - können bei abnutzbaren Anlagegütern nach der Restwertmethode oder nach der Durchschnittsmethode berechnet werden. |
Ihr Unternehmen weist folgende Durchschnittswertebilanz auf: (siehe Bild) Der kalkulatorische Zinssatz beträgt 8 %. 1. Ermitteln Sie das betriebsnotwendige Kapital! 2. Ermitteln Sie die kalkulatorischen Zinsen! | Ermitteln Sie das betriebsnotwendige Kapital! [490.000] € Ermitteln Sie die kalkulatorischen Zinsen! [39.200] €/Jahr |
Ein Unternehmen gewährt seinen Kunden ein Jahr Garantie auf die Funktionsfähigkeit seiner Produkte. Der Aufwand für Garantieleistungen ist abhängig von der Höhe des Umsatzes. Für die zurückliegenden fünf Jahre liegen folgende Werte vor: (siehe Bild) Für die Planungsperiode 06 ist ein Umsatz in Höhe von 20 Mio. Euro geplant. Ermitteln Sie die kalkulatorischen Wagniskosten für Garantieleistungen der Planungsperiode 06! Vervollständigen Sie diesen Antwortsatz: Bezogen auf den Umsatz lässt sich aus dem Zahlenmaterial der zurückliegenden Perioden 01 bis 05 eine Garantieaufwandsquote von ____ % ermitteln. Die kalkulatorischen Wagniskosten wegen erwarteten Garantieleistungen belaufen sich demnach auf _____ €. | Bezogen auf den Umsatz lässt sich aus dem Zahlenmaterial der zurückliegenden Perioden 01 bis 05 eine Garantieaufwandsquote von [2,0] % ermitteln. Die kalkulatorischen Wagniskosten wegen erwarteten Garantieleistungen belaufen sich demnach auf [400.000] €. |